Verlag Vopelius
Die friedliche Revolution von 1989/90 auf dem Dorf Das Beispiel Stotternheim ( Bezirk Erfurt)
Die friedliche Revolution von 1989/90 auf dem Dorf Das Beispiel Stotternheim ( Bezirk Erfurt)
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Vorwort des Verfassers 7
Geleitwort des Heimat-, Gewerbe- und Geschichtsvereins
Stotternheim e.V. 9
Einleitung 11
1 Das Dorf Stotternheim bei Erfurt 21
2 Die Kommunalwahlen am 7. Mai 1989 31
3 Stotternheim am Vorabend der Friedlichen Revolution 37
3.1 Der institutionelle Rahmen 37
3.2 Kommunalpolitische Tätigkeitsfelder 47
3.3 Die Erziehung der Bevölkerung: Schule und
massenpolitische Arbeit 62
4 Grenzen der Durchsetzbarkeit und Quelle der Unzufriedenheit 71
4.1 Unwillige Bürger - unlösbare Probleme 71
4.2 Konflikte mit dem Jugendklub und Dorfclub 78
4.3 Die Kirchen in Stotternheim 83
5 Von den Kommunalwahlen bis zum 40. Jahrestag
der DDR 89
5.1 Die Manipulation der Kommunalwahlen
am 7.Mai 1989 89
5.2 Sommer 1989: Abstimmung mit den Füßen und die
Reaktionen 93
6 Die Friedliche Revolution in Stotternheim 101
6.1 Friedensgebete, Koordinierungskreis und
Demokratischer Aufbruch 101
6.2 Die erste Antwort der SED: Stotternheimer
Donnerstagsdialog 108
6.3 Widerspruch in der Schule und Maueröffnung 117
6.4 Der letzte Rettungsversuch der SED:
Aktionsvorschläge auf Ortsebene 125
6.5 Die Abberufung des Bürgermeisters Walter Kehr 130
6.6 Demonstrationen in Stotternheim 135
7 Der Aufbau einer Demokratischen Ordnung 139
7.1 Bürgerliche Selbstorganisation:
Runde Tische und Umweltgruppe 139
7.2 Aus Nutzern werden Eigentümer:
Die LPG und die Bodenfrage 149
7.3 Die Volkskammer- und Kommunalwahlen 1990 153
7.4 Die neue Gemeindevertretung und der symbolische
Abschluss der Revolution 166
8 Zusammenfassung und Schluss 175
9 Anhang 182
9.1 Chronik 182
9.2 Biogramme der befragten Zeitzeugen 187
9.3 Abkürzungsverzeichnis 188
9.4 Quellen- und Literaturverzeichnis 189
9.5 Abbildungsnachweis 199
9.6 Personenregister 200
Geleitwort des Heimat-, Gewerbe- und Geschichtsvereins
Stotternheim e.V. 9
Einleitung 11
1 Das Dorf Stotternheim bei Erfurt 21
2 Die Kommunalwahlen am 7. Mai 1989 31
3 Stotternheim am Vorabend der Friedlichen Revolution 37
3.1 Der institutionelle Rahmen 37
3.2 Kommunalpolitische Tätigkeitsfelder 47
3.3 Die Erziehung der Bevölkerung: Schule und
massenpolitische Arbeit 62
4 Grenzen der Durchsetzbarkeit und Quelle der Unzufriedenheit 71
4.1 Unwillige Bürger - unlösbare Probleme 71
4.2 Konflikte mit dem Jugendklub und Dorfclub 78
4.3 Die Kirchen in Stotternheim 83
5 Von den Kommunalwahlen bis zum 40. Jahrestag
der DDR 89
5.1 Die Manipulation der Kommunalwahlen
am 7.Mai 1989 89
5.2 Sommer 1989: Abstimmung mit den Füßen und die
Reaktionen 93
6 Die Friedliche Revolution in Stotternheim 101
6.1 Friedensgebete, Koordinierungskreis und
Demokratischer Aufbruch 101
6.2 Die erste Antwort der SED: Stotternheimer
Donnerstagsdialog 108
6.3 Widerspruch in der Schule und Maueröffnung 117
6.4 Der letzte Rettungsversuch der SED:
Aktionsvorschläge auf Ortsebene 125
6.5 Die Abberufung des Bürgermeisters Walter Kehr 130
6.6 Demonstrationen in Stotternheim 135
7 Der Aufbau einer Demokratischen Ordnung 139
7.1 Bürgerliche Selbstorganisation:
Runde Tische und Umweltgruppe 139
7.2 Aus Nutzern werden Eigentümer:
Die LPG und die Bodenfrage 149
7.3 Die Volkskammer- und Kommunalwahlen 1990 153
7.4 Die neue Gemeindevertretung und der symbolische
Abschluss der Revolution 166
8 Zusammenfassung und Schluss 175
9 Anhang 182
9.1 Chronik 182
9.2 Biogramme der befragten Zeitzeugen 187
9.3 Abkürzungsverzeichnis 188
9.4 Quellen- und Literaturverzeichnis 189
9.5 Abbildungsnachweis 199
9.6 Personenregister 200